Wer ist Christian Hautmann?
Ich bin Christian Hautmann, Psychologe und Psychotherapeut in Ausbildung. Ich befinde mich in fortgeschrittener Ausbildung und durfte bereits viele Erfahrungen im therapeutischen Bereich machen. Das Patientenfeedback ist überwiegend positiv.
Meine Partner schätzen die klare verständliche Sprache, das lösungsorientierte Vorgehen und den Humor während der Sitzungen. Es ist mir wichtig, hilfreiche Skills und Fertigkeiten zeitnah zu vermitteln und in den theoretischen Hintergrund einzuordnen, so dass die Klienten verstehen, was wie zu tun ist und wieso es funktioniert.
Was sagen Patienten und Kollegen?
„Du bist der Rockstar unter den Therapeuten. Deine Authentizität ist eine Wunderwaffe.“ – Kollega Inkognita
„Ich kann nur Danke sagen für die kurze, intensive Therapiezeit, die eine Wende in meinem Leben bedeutet. Ich bedanke mich für den genauen Blick, die vielen großartigen Anregungen und seine unkomplizierte Art. Für mich genau der richtige Therapeut zur richtigen Zeit.“ – Patient S.
„Sie sind der beste den ich je hatte – und ich hatte einige!“ – Patient mit wenig Gespür für Doppeldeutigkeiten
„Koppdoc heißt es … für mich sind Sie der Topdoc.“ – Patient H.
„Die Gespräche mit der Familie haben allen Zuversicht gegeben, dass wir das gemeinsam schaffen werden.“ – Patient J.
Ich mochte seinen Humor und die lockere Atmosphäre. Er macht es anders – im Positiven. Ich fühlte mich verstanden, ernst genommen und wertgeschätzt. – Danke. – Patientin S.
Er kommt schnell zum Punkt, geht kreativ und individuell vor und arbeitet humorvoll und beziehungsorientiert mit seinen Klienten. – Psychologischer Tiefseetaucher
Was ist mir wichtig?
Ich arbeite gerne im Rahmen der Acceptance und Commitment Therapy. Hieraus ergibt sich eine aktive Therapiedynamik. Darüber hinaus schätze ich die provokative Therapie, was Humor einen besonderen Stellenwert in der Therapie einräumt. Das Schreiben nutze ich sowohl gerne beruflich als Privat als Medium um Gedanken und Emotionen auszudrücken.
Aktuell hege ich ein besonderes Interesse für das Themenfeld ADHS – die Störung wird häufig nicht erkannt und tritt häufig immer wieder auch maskiert durch oder begleitet von anderen psychischen Störungen auf. Umso wichtiger, dass sie in der Therapie ihre Berücksichtigung findet. Aktuell arbeite ich daran ein Netzwerk von Betroffenen, Behandlern und Angehörigen aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützen.
In der Therapie arbeite ich häufiger auch mit der Messung impliziter Motive. Sie geben einen Einblick in unbewusste Bedürfniswelten und können daher die Therapie um wertvolle Informationen über sich selbst anreichern, die normalerweise nicht zugänglich sind. Häufig befinden sich Menschen im Konflikt zwischen „Kopf“ und „Bauch“. Mit projektiven Motivtests kann ich völlig endoskopfrei den Bauchraum beleuchten.
Meine Klienten schätzen die humorvolle, wertschätzende und authenthische Grundhaltung, in der ich ihnen begegne. Sie profitieren von Deutlichkeit, Anschaulichkeit, Direktheit und Lösungsorientierung. Das wichtigste in der Therapie: Bitte kein Schnarchnasenbalett! Ab ans Eingemachte!
Privat beschäftige ich mich gerne mit Lyrik und Youtube. Daher möchte ich auch beruflich die Leidenschaft fürs Schreiben nutzen, um meine Patienten und Klienten mit verständlichen Informationen und Reflexionshilfen zu unterstützen. Denn Therapie ist der Zeitraum zwischen den Sitzungen. Ich möchte alles dafür tun, dass genau dieser sinnvoll gefüllt werden kann.
Wo komme ich her?
Aufgewachsen bin ich in der wunderschönen Stadt Rostock – mitten im Wendetaumel. Da sieht und erlebt man einiges und ist nah dran am echten Leben. Nach einigem Hin- und Herprobieren, was ich so mit meinem Leben anstellen möchte, entschloss ich mich in meine Bildung zu investieren. Mein Abitur habe ich auf dem zweiten Bildungsweg am Abendgymnasium absolviert.
Studium und Politik
Danach habe ich mein Studium in Trier begonnen. Neben der Psychologie beschäftigte ich mich hier ausführlich mit der Politik, habe einen bahnbrechenden Feldversuch im Bereich der Basisdemokratie gestartet- den ersten dezentralen Parteitag der Geschichte Deutschlands. Während meines Praktikums im Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern, habe ich einen Leitfaden für evidenzbasierte Interventionen ausgearbeitet. Bildung hat mich auch politisch begleitet, was in der Konzeption eines eigenen Bildungssystems mündete: „Nova Schola“ – ein System, dass auf mehr Fairness und Eigenverantwortung setzt.
Berufliche Erfahrungen
Beruflich bin ich zunächst im Bereich der Erwachsenenbildung tätig gewesen, habe an der Konzeptualisierung von Bildungsinhalten gearbeitet und Menschen dabei unterstützt ihren Weg auf den ersten Arbeitsmarkt wieder zu finden. Dabei habe ich die Diagnostischen Grundlagen in dem Bildungsunternehmen gesetzt und Berufsinteressensdiagnostik, Persönlichkeitsdiagnostik und die klinische Diagnostik für die Arbeit am Träger etabliert.
Suchttherapie – klassische Verhaltenstherapie
Auf der Suche nach neuen Herausforderungen, begann ich die Psychotherapeutenausbildung in der salus klinik Lindow. Hier bekam ich das erste Rüstzeug für meine neue Laufbahn. Supervisorisch wurde ich von Johannes Lindenmeyer betreut. Hier lernte ich Verhalten zu beobachten, Intentionen in Taten zu transformieren und Psychotherapie als aktiven Prozess zu gestalten. Kurz und prägnant: Talk is Cheap! – So pflegen die Toasters es zu sagen. Jedoch ist eine rein klassische verhaltensorientierte Betrachtung von Therapie ein wenig wie Waschbärdressur, daher auf zu anderen Ufern.
Limes – Blick in die Ganzheitlichkeit
Danach kehrte ich in meine Heimatstadt zurück und nahm die Arbeit in der Limes Schlossklinik auf. Hier schätze ich den Austausch mit den Kollegen, die enge Kooperation zwischen den Professionen und das ganzheitliche Klinikkonzept. Hier lernte ich mehr auf lebensgeschichtliche Entwicklungen achten, die Funktionalität von Verhalten zu hinterfragen und die Emotionen in den Fokus zu rücken. Zusammenhänge zwischen Körper und Geist wurden häufig durch die ganzheitliche Arbeit im Team deutlich. Dadurch findet Körperlichkeit vermehrt Beachtung in meiner Arbeit.
Forensik – Therapie mit Hindernissen
Um neue Erfahrungen zu sammeln und Praxisanteile für die Therapeutenausbildung zu erwerben nahm ich dann die Arbeit in der Forensik auf. Hier begann ich ihm Rahmen der Acceptence und Commitment Therapie zu arbeiten. Ich gestaltete meine Gruppen zunehmend aktiver, und begann Beobachtungen durch Instantfeedbacks zurückzumelden.
Aktuell behandle ich ambulant Fallpatienten in der Institutsambulanz und arbeite wieder in der Schlossklinik. Darüber hinaus beginne ich nebenberuflich damit, Menschen Webcoaching zu ermöglichen.
Wo geht’s hin?
Ich plane aktuell mich auf den Bereich ADHS im Erwachsenenalter zu spezialisieren um damit eine Versorgungslücke zu schließen, die sich im therapeutischen Bereich im Großraum Rostock befindet. Außerdem wird neben meiner Angestelltentätigkeit, die Arbeit in der Ambulanz an Bedeutung gewinnen.
Aktuell bin ich noch Christian Hautmann, Psychotherapeut in Ausbildung. Das darf sich gerne ändern. Neben dem Absolvieren meiner Ausbildung, würde ich gern begleitend eine Gruppentherapieausbildung beginnen. Gruppen ermöglichen eine schnellere und umfassendere Versorgung. Damit kann Engpässen besser begegnet werden. Erfahrungen der Gruppenteilnehmer können eine Ressource für Patienten sein.
Meine Liebe für das Schreiben und das Erstellen von Content möchte ich mehr und mehr mit dem Therapeutischem verbinden. Ich plane Videos und Blogbeiträge zu verschiedenen Themen. Vielleicht wird es auch ein Buch geben – das ist jedoch eher ein Fernziel. Bis dahin gibt es hoffentlich viel sinnvollen Content für meine Patienten.
Jetzt zu Ihnen! Herzlich Willkommen! Nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf.
Christian Hautmann, Psychotherapeut in Ausbildung